Es sind noch ca. 1,5 Jahre bis zum Start..im Prinzip also eine lange Zeit. Wirklich ?
Eher nicht, wenn man bedenkt das der geplante Abbau des Langzeitkontos meiner Frau ein Jahr vorher bei Ihrem Arbeitgeber beantragt werden muss und ich immer (wenn möglich) ein Jahr im Vorraus die Flüge buche, bleiben und noch ca. 7-8 Monate bis die Strecken/Abläufe etc "fest" sein sollten. Dies ist umso wichtiger da ich im Prinzip drei verschiedene Teiltouren plane und die unabhängig vom Austauschaufenthaltsort meiner Tochter in den USA fix sein müssen....und auch "zusammen passen" müssen. Warum ? Nun, teilweise bekommen die Austauschschüler erst 4 Wochen vor Abflug in die USA ihre Austauschfamilie und somit ihren Aufenthaltsort (alle Bundesstaaten außer Hawaii sind somit möglich) genannt. Das ist für meine Planung benzüglich Freizeit (siehe Arbeitgeber oben) und Flüge deutlich zu spät. Insofen plane ich drei verschiedene Reise-Abschnitte die dann kombiniert werden und sich zu einem Gesamtzeitraum von ca. 7 Wochen summieren:
Abschnitte bzw. Teilreisen:
1.) Start ist am Austausch-Aufenthaltsort meiner Tochter. Dort ca. 3-7 Tage Aufenthalt
an diesem Ort zum kennenlernen der Locations und der Gastfamilie meiner Tochter.
2.) Inlandsflug, dann Touristische Rundreise mit der gesamten Familie zu Orten die meiner Tochter und meiner Frau gefallen 😁. Hier wurde nach mehrmonatigem "Überlegen" der Wunsch "Südstaaten" geaüßert. Somit vermutlich Inlandsflug vom Aufenthaltsort meiner Tochter dann gemeinsam nach Dallas und ca. 10 Tage "one way" Mietwagen-Reise u.a. entlag des Mississippi (Dallas/New Orleans/Natchez/Memphis/Nashville/Atlanta)
3.) Familie fliegt nach Hause, ich fliege nach Vancouver und starte meine Motorrdreise zum Endpunkt meiner Wahl
Nach dieser etwas längeren Einleitung nun zum Tourvorschlag "G" der eigentlichen Motorradtour der gegenüber den vorherigen Tourvorschlägen nun die Südstaaten "außen vor" lässt da diese ja (siehe oben Punkt 2.) nun mit der gesamten Familie erkundet werden. Der westliche Teil der Tour (ich starte ja in Anchorage da dort mein Motorrad steht) bis Chicago ist im wesentlichen gleich einiger bisherigen Tourvorschläge, neu ist hier aber das ich dann weiter die "Route 66" fahre. Dies ist nicht dem geschuldet das ich totaler Fan der "Route 66" bin sondern das es eine super Möglichkeit ist "neben der Autobahn" zu fahren und auch noch mal das ein oder andere Highlight in der sonst eintönigen Landschaft zu erblicken da diese Strecke ja gut in Reiseführern dokumentiert ist. Bei den "Highlights" denke Ich da grob an den 60er Jahre Style mancher Diner´s oder Tankstellen. Sollte die Zeit dann mal knapp werden ist man jederzeit schnell wieder auf der oft parallel der Route 66 verlaufenden Interstate. Die Original "Route 66" war einst ca. 2.500 Meilen lang, wir reden also ab Chicago von einer Strecke von gut 4.000km und da es von Vancouver bis Chicago auch ca. 4.000 km sind passt die Strecke gut in die von mir anvisierten 7.000-8.000 km Gesamtstrecke.
Übrigens: den Arizona-Teil der "Route 66" (Williams/Flagstaff) bin ich teilweise schon per Mietwagen in einem der letzten Familienurlaube gefahren. Daher weiß ich da man von der Route 66 nicht überall Highlights erwarten sollte. Manche Dinge lohnen da echt nur für einen kurzen Fotostopp und die Strecke lebt oftmals eher vom Motto "der Weg ist das Ziel"
Endziel für mich wäre dann (nach aktueller Überlegung) vermutlich Las Vegas.
Warum Las Vegas ?
Los Angeles als eingentlichen Endpunkt der "Route 66" kenne ich zur Genüge (auch den Endpunkt der "Route 66" auf der Santa Monica Pier), insofern würde ich Los Angeles "abklemmen". Las Vegas als Endpunkt bietet sich für mich "mehr" an, da die Wege vom Flughafen in die Stadt (anders als im riesigen L.A.) sehr kurz sind, es günstige Übernachtungsmöglichkeiten gibt und die mexikanische Grenze (ich denke da schon an 2021) nicht weit ist. Las Vegas ist aus Europa gut per Flieger zu erreichen. Außerdem habe ich schon recherchiert das es dort einen Händler gibt der ein Winter Storage anbietet.(motorcycle Storage in Las Vegas ! Wichtig damit ich die Tour dort in 2020 beenden kann und in 2021 dort starten kann. Das wäre dann hier: las vegas motorcyle storage
oder hier: gsmotoadventures
And now: "Frank proudly presents"..."Tour G" 😊
Ihr fragt euch jetzt sicher warum ich solch eine merkwürdige Streckenführung wähle (jeder andere würde vermutlich an den Küsten bleiben oder komplett einmal "quer durch" fahren). Antwort: Ich die USA mal in "Kuchenstücke" unterteilt (siehe auch letzter Post vor diesem hier) und dort sieht man dann das ich einige Ecken/Kuchenstücke halt schon kenne. Mein Ziel ist es ja "neues" zu entdecken. Wenn ihr die "Kuchenstücke" euch jetzt mal anschaut, versteht ihr auch meinen aktuellen Tourvorschlag 😎
Here is the "cake":
Die blaue Tour basiert auf dem oben genannten Touvorschlag G " Vancouver bis Chicago" plus Route 66 => Chicago bis Las Vegas". Die enthaltene olivgrüne Tour deckt die Familientour per Auto (aktuelle VOR der Motorradtour geplant) mit dem Schwerpunkt Südstaaten plus Texas ab.
Übrig bleiben jetzt noch die "Kuchenstücke" Nr. 6/3/9 (betrachtet von Süde nach Nord) die sich bei einer späteren Tour (2022 ?, siehe auch Nebenblog 2021 Mexiko/Panama bis Miami) evtl. sehr gut kombinieren lassen. Aber das ist nun noch laaaange hin. Aber aufgrund der Start und Endpunkte (ich muss ja eine Motorradabstellung vor Beginn jeder Reise planen) muss ich die einzelnen Reisen schon etwas vernetzt im Kopf haben und teilweise parallel planen.
Eher nicht, wenn man bedenkt das der geplante Abbau des Langzeitkontos meiner Frau ein Jahr vorher bei Ihrem Arbeitgeber beantragt werden muss und ich immer (wenn möglich) ein Jahr im Vorraus die Flüge buche, bleiben und noch ca. 7-8 Monate bis die Strecken/Abläufe etc "fest" sein sollten. Dies ist umso wichtiger da ich im Prinzip drei verschiedene Teiltouren plane und die unabhängig vom Austauschaufenthaltsort meiner Tochter in den USA fix sein müssen....und auch "zusammen passen" müssen. Warum ? Nun, teilweise bekommen die Austauschschüler erst 4 Wochen vor Abflug in die USA ihre Austauschfamilie und somit ihren Aufenthaltsort (alle Bundesstaaten außer Hawaii sind somit möglich) genannt. Das ist für meine Planung benzüglich Freizeit (siehe Arbeitgeber oben) und Flüge deutlich zu spät. Insofen plane ich drei verschiedene Reise-Abschnitte die dann kombiniert werden und sich zu einem Gesamtzeitraum von ca. 7 Wochen summieren:
Abschnitte bzw. Teilreisen:
1.) Start ist am Austausch-Aufenthaltsort meiner Tochter. Dort ca. 3-7 Tage Aufenthalt
an diesem Ort zum kennenlernen der Locations und der Gastfamilie meiner Tochter.
2.) Inlandsflug, dann Touristische Rundreise mit der gesamten Familie zu Orten die meiner Tochter und meiner Frau gefallen 😁. Hier wurde nach mehrmonatigem "Überlegen" der Wunsch "Südstaaten" geaüßert. Somit vermutlich Inlandsflug vom Aufenthaltsort meiner Tochter dann gemeinsam nach Dallas und ca. 10 Tage "one way" Mietwagen-Reise u.a. entlag des Mississippi (Dallas/New Orleans/Natchez/Memphis/Nashville/Atlanta)
3.) Familie fliegt nach Hause, ich fliege nach Vancouver und starte meine Motorrdreise zum Endpunkt meiner Wahl
Nach dieser etwas längeren Einleitung nun zum Tourvorschlag "G" der eigentlichen Motorradtour der gegenüber den vorherigen Tourvorschlägen nun die Südstaaten "außen vor" lässt da diese ja (siehe oben Punkt 2.) nun mit der gesamten Familie erkundet werden. Der westliche Teil der Tour (ich starte ja in Anchorage da dort mein Motorrad steht) bis Chicago ist im wesentlichen gleich einiger bisherigen Tourvorschläge, neu ist hier aber das ich dann weiter die "Route 66" fahre. Dies ist nicht dem geschuldet das ich totaler Fan der "Route 66" bin sondern das es eine super Möglichkeit ist "neben der Autobahn" zu fahren und auch noch mal das ein oder andere Highlight in der sonst eintönigen Landschaft zu erblicken da diese Strecke ja gut in Reiseführern dokumentiert ist. Bei den "Highlights" denke Ich da grob an den 60er Jahre Style mancher Diner´s oder Tankstellen. Sollte die Zeit dann mal knapp werden ist man jederzeit schnell wieder auf der oft parallel der Route 66 verlaufenden Interstate. Die Original "Route 66" war einst ca. 2.500 Meilen lang, wir reden also ab Chicago von einer Strecke von gut 4.000km und da es von Vancouver bis Chicago auch ca. 4.000 km sind passt die Strecke gut in die von mir anvisierten 7.000-8.000 km Gesamtstrecke.
Übrigens: den Arizona-Teil der "Route 66" (Williams/Flagstaff) bin ich teilweise schon per Mietwagen in einem der letzten Familienurlaube gefahren. Daher weiß ich da man von der Route 66 nicht überall Highlights erwarten sollte. Manche Dinge lohnen da echt nur für einen kurzen Fotostopp und die Strecke lebt oftmals eher vom Motto "der Weg ist das Ziel"
Endziel für mich wäre dann (nach aktueller Überlegung) vermutlich Las Vegas.
Warum Las Vegas ?
Los Angeles als eingentlichen Endpunkt der "Route 66" kenne ich zur Genüge (auch den Endpunkt der "Route 66" auf der Santa Monica Pier), insofern würde ich Los Angeles "abklemmen". Las Vegas als Endpunkt bietet sich für mich "mehr" an, da die Wege vom Flughafen in die Stadt (anders als im riesigen L.A.) sehr kurz sind, es günstige Übernachtungsmöglichkeiten gibt und die mexikanische Grenze (ich denke da schon an 2021) nicht weit ist. Las Vegas ist aus Europa gut per Flieger zu erreichen. Außerdem habe ich schon recherchiert das es dort einen Händler gibt der ein Winter Storage anbietet.(motorcycle Storage in Las Vegas ! Wichtig damit ich die Tour dort in 2020 beenden kann und in 2021 dort starten kann. Das wäre dann hier: las vegas motorcyle storage
oder hier: gsmotoadventures
And now: "Frank proudly presents"..."Tour G" 😊
Ihr fragt euch jetzt sicher warum ich solch eine merkwürdige Streckenführung wähle (jeder andere würde vermutlich an den Küsten bleiben oder komplett einmal "quer durch" fahren). Antwort: Ich die USA mal in "Kuchenstücke" unterteilt (siehe auch letzter Post vor diesem hier) und dort sieht man dann das ich einige Ecken/Kuchenstücke halt schon kenne. Mein Ziel ist es ja "neues" zu entdecken. Wenn ihr die "Kuchenstücke" euch jetzt mal anschaut, versteht ihr auch meinen aktuellen Tourvorschlag 😎
Here is the "cake":
Die blaue Tour basiert auf dem oben genannten Touvorschlag G " Vancouver bis Chicago" plus Route 66 => Chicago bis Las Vegas". Die enthaltene olivgrüne Tour deckt die Familientour per Auto (aktuelle VOR der Motorradtour geplant) mit dem Schwerpunkt Südstaaten plus Texas ab.
Übrig bleiben jetzt noch die "Kuchenstücke" Nr. 6/3/9 (betrachtet von Süde nach Nord) die sich bei einer späteren Tour (2022 ?, siehe auch Nebenblog 2021 Mexiko/Panama bis Miami) evtl. sehr gut kombinieren lassen. Aber das ist nun noch laaaange hin. Aber aufgrund der Start und Endpunkte (ich muss ja eine Motorradabstellung vor Beginn jeder Reise planen) muss ich die einzelnen Reisen schon etwas vernetzt im Kopf haben und teilweise parallel planen.