Nun bin ich also seit ca. 10 Tagen aus Alaska/Kanada (siehe Nebenblog unter Alaska/Kanada 2019) wieder in der "Heimat" und ich finde es wird Zeit daraus "zu lernen" was die letzte Tour an Erfahrungen gebracht hat. Ich schreibe mir z.B. gleich nach so einer Tour auf was bezüglich Ausrüstung/Klamotten/etc. vor Ort gut geklappt hat bzw. was ich benötigt habe bzw was nicht. So kann ich beim nächsten Kofferpacken auf diese "Good Practice" zurückgreifen und brauche nicht unnötige Dinge mitschleppen.
Diese "frischen" Erfahrungen möchte ich an dieser Stelle auch für die Tourplanung 2020 einbringen/verwenden. Auf das eigentliche Fazit aus der 2019er Tour möchte ich an dieser Stelle nicht eingehen, das könnt ihr hier nachlesen: Fazit Alaska/Kanada Tour 2019
Aber: So lange die Eindrücke aus 2019 noch frisch sind möchte ich diese Erfahrungen in die Planungen für 2020 mit einfließen lassen. Nachdem ich nun die letzten Tage darüber nachgedacht habe was mir gut gefallen hat und wa eher nicht bin ich zu folgenden grundlegenden und maßgeblichen Entschlüssen für die nächste Tour gekommen:
Wenn ich mit dem Auto und der Familie unterwegs bin, dreht sich das Ganze um, dann sind eher Städte und weniger Natur angesagt. Das iegt aber auch daran das meine Damen nicht so "natur-affin" sind.
Da die nächste Motorradtour im Sommer stattfinden wird (Am 23. Juni 2020 startet meine Motorradreise in Seattle und endet am 09. Juli 2020 in Orlando an der Ostküste der USA) werde ich das Thema Städte also minimieren. Ziel sind dann eher Naturhighlights und/oder Dinge die meine Damen eh nicht interessieren (wie z.B. Autoausstellungen, Luftfahrtausstellungen, evtl. Besichtigung von Kriegsgerät/schauplätzen, etc).
In den letzen Monaten habe ich in diesem Blog sieben Touren ausgearbeitet, die ich theoretisch in meinem avisierten Zeitraum von 3 bis 5 Wochen (Dauer ist noch unklar) fahren könnte. Bezugnehmend auf die Sommerthematik werde ich (nach heutigem Stand) für eine "nördlich gelegene West-Ost Tour" entscheiden.
Der Einstieg wird in Seattle erfolgen und das Tour-Ende wird in in Orlando sein. Das Ganze wären dann ca. 6.500 km incl Rapid City/South Dakota (das ist ein "Must see" für mich) incl Detroit (Ford Museum...da steht z.B. das Cabrio in dem Kennedy erschossen wurde...ich interessiere mich für die Geschichte von JFK )
Diese "frischen" Erfahrungen möchte ich an dieser Stelle auch für die Tourplanung 2020 einbringen/verwenden. Auf das eigentliche Fazit aus der 2019er Tour möchte ich an dieser Stelle nicht eingehen, das könnt ihr hier nachlesen: Fazit Alaska/Kanada Tour 2019
Aber: So lange die Eindrücke aus 2019 noch frisch sind möchte ich diese Erfahrungen in die Planungen für 2020 mit einfließen lassen. Nachdem ich nun die letzten Tage darüber nachgedacht habe was mir gut gefallen hat und wa eher nicht bin ich zu folgenden grundlegenden und maßgeblichen Entschlüssen für die nächste Tour gekommen:
- Mit dem Motorrad machen US-Städte (im Detail: Stau auf den Straßen und herumlaufen in der City in Motorradklamotten ) eher weniger Spaß. Noch deutlich weniger Spaß macht es wenn dazu auch noch sommerliche Temperaturen vorherrschen.
- Naturhighlights ziehe ich Städten -wenn ich mit dem Motorrad unterwegs bin-vor.
Wenn ich mit dem Auto und der Familie unterwegs bin, dreht sich das Ganze um, dann sind eher Städte und weniger Natur angesagt. Das iegt aber auch daran das meine Damen nicht so "natur-affin" sind.
Da die nächste Motorradtour im Sommer stattfinden wird (Am 23. Juni 2020 startet meine Motorradreise in Seattle und endet am 09. Juli 2020 in Orlando an der Ostküste der USA) werde ich das Thema Städte also minimieren. Ziel sind dann eher Naturhighlights und/oder Dinge die meine Damen eh nicht interessieren (wie z.B. Autoausstellungen, Luftfahrtausstellungen, evtl. Besichtigung von Kriegsgerät/schauplätzen, etc).
In den letzen Monaten habe ich in diesem Blog sieben Touren ausgearbeitet, die ich theoretisch in meinem avisierten Zeitraum von 3 bis 5 Wochen (Dauer ist noch unklar) fahren könnte. Bezugnehmend auf die Sommerthematik werde ich (nach heutigem Stand) für eine "nördlich gelegene West-Ost Tour" entscheiden.
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